专利摘要:
DieErfindung betrifft einen Brandmelder für den Einsatz in Außenatmosphäre, vorzugsweise inTankfeldern, Garagen, Kühlhallen,ungeheizten Industrieanlagen, Windenergieanlagen, Kraftwerken, Werkstätten, bestehendaus den unterschiedlichen Detektoren zur Branderkennung innerhalbeiner von dem Gehäuseumgebenden Meßkammermit einem Zugang fürdas zu detektierende Gas, einer Auswerteeinrichtung für das detektierte Signalund einer Leitung zur Brandmeldereinrichtung für Befestigungseinrichtungenfür denMelder, wobei der Melder (1) mit einer Heizung außerhalbdes Gehäusesund einem Strömungsschutzversehen ist.
公开号:DE102004020489A1
申请号:DE102004020489
申请日:2004-04-26
公开日:2005-11-17
发明作者:Manfred Russwurm
申请人:Minimax GmbH and Co KG;
IPC主号:A62C3-00
专利说明:
[0001] DieErfindung betrifft einen Brandmelder entsprechend dem Oberbegriffdes ersten Patentanspruches.
[0002] DieErfindung ist geeignet fürBrandmelder die Vorzugsweise in Bereichen eingesetzt werden, dieder Außenatmosphäre oderder Außentemperaturausgesetzt sind, insbesondere bei Rauch-, Flammen-, und Gasmeldern,die in Tankfeldern, Garagen, Kühlhallen,ungeheizten Industrieanlagen, Windenergieanlagen, Kraftwerken, Werkstätten usw.eingesetzt werden. Diese Melder werden als automatische Brandmelderzur Früherkennungvon Brändeneingesetzt. Besonders in den letzten Jahren werden Windkraftanlagenmit Brandschutzeinrichtungen versehen.
[0003] Soist beispielsweise aus EP1 122 425 A1 eine Windkraftanlage mit einer Brandschutzeinrichtungbekannt, bei der in der Gondel fürden Generator eine Brandschutzeinrichtung zum Einbringen eines Löschmittelsin den Aufnahmeraum angeordnet ist, so daß eine wirksame Bekämpfung einesin der Gondel auftretenden Brandes gewährleistet sein soll.
[0004] Rauchmelder,die in bestimmten Werkstätten,in denen Dämpfeentstehen, oder aber an Windkraftanlagen eingesetzt sind, sind derGefahr ausgesetzt, daß eineBetauung der Meßkammerder Leiterplatte durch die zeitweiligen Umwelteinflüsse erfolgt, sodaß dieGefahr einer Falschalarmierung besteht. Um Falschalarmierungen beiderartigen Meldern auszuschließen,wurden in der Vergangenheit verschiedene Wege gegangen. Zum einenwird versucht, den Brandmelder selbst mit einer Heizung auszustatten,so daß dasKlima im Brandmelder keinen Fehlalarm auslösen kann. Zum anderen werden Brandmeldereingesetzt, bei denen Umwelteinflüsse durch Kompensationsschaltungenvermindert werden.
[0005] Aus DE 33 48 107 C2 istein Rauchansaugsystem eines Linienrauchmelders bekannt, welches beitiefen Temperaturen eingesetzt werden kann. Um ein Vereisen derAnsaugöffnungzu vermeiden, wird vorgeschlagen, die Rauchansaugöffnung miteiner Heizfolie zu versehen und zu beheizen. Geeignet ist dieseMethode dann, wenn tiefe Temperaturen vorhanden sind und in derUmgebung des Rauchmelders immer gleichbleibende Luftverhältnissevorherrschen. Weiterhin ist diese Art der Beheizung an die Ansaugöffnung gebunden,mit der überLeitungen ein Rauchmelder mit Rauchgas beaufschlagt wird.
[0006] In EP 0 987 663 A1 istein optischer Rauchmelder mit dem Extinktionsprinzip und ein Verfahren zurKompensation dessen Temperaturdrift versehen, bei dem die negativeAuswirkung von Feuchtigkeit dadurch abgestellt wird, daß im Innerendes Gehäusesdurch Heizen der Lichtquelle und Bestimmen des Meldersignals beiverschiedenen Temperaturen die Temperaturdriftkurve ermittelt wird.Diese Lösung, beider eine Mikroheizung innerhalb des Gehäuses vorgenommen wird, istgrundsätzlichnur fürden vorgeschlagenen optischen Rauchmelder geeignet und setzt komplizierteEinbauten (Spezialmelder) voraus, mit denen bestehende Rauchmeldernicht problemlos nachrüstbarsind.
[0007] Umdie negativen Auswirkungen einer Betauung zu verhindern, sind eineReihe von Brandmeldern entwickelt worden, in denen die Auswirkungen derBetauung festgestellt und eliminiert werden. Aus EP 0 418 410 81 geht ein Verfahrenund eine Vorrichtung zur Kompensation der Luftfeuchtigkeit in einem optischenRauchmelder hervor, bei der in der optischen Meßkammer des Rauchmelders angebrachte Feuchtesensorendie relative Luftfeuchtigkeit messen und damit der Streulichtwertnach einer Rechenvorschrift so kompensiert wird, daß die Betauungkeinen Fehlalarm auslöst.
[0008] Aus DE 43 07 585 ist ein optischerRauchmelder bekannt, bei dem mit Hilfe einer optischen Methode dieOberflächeder Empfangsoptik des Rauchmelders auf Betauung und Verschmutzunguntersucht wird. Die dabei gewonnenen Meßwerte kompensieren den Streulichtwert,so daß beiBetauung und/oder Verschmutzung der optische Rauchmelder keinenFehlalarm auslöst.
[0009] Nachteiligan den Rauchmeldern, bei denen der Innenraum geheizt wird, ist,daß sichbestehende Rauchmelder nur mit erheblichem Aufwand nachrüsten lassenund, sofern diese Rauchmelder hohen Luftgeschwindigkeiten ausgesetztsind, wie das beispielsweise bei Windkraftanlagen der Fall ist,dennoch Falschalarmierungen möglichsind. Nachteilig an Rauchmeldern, die nach dem Kompensationsverfahrenarbeiten, ist, daß zusätzlicheFeuchtesensoren nötigsind und ein aufwendiges Kompensationsverfahren nach der Messungzur Ermittlung der Kenngrößen durchgeführt werdenmuß.
[0010] BeiFlammenmeldern tritt das Problem der Betauung nur an der Optik auf,mit dem Problem der Absorption eines Flammensignals, was den Melder blindmachen kann.
[0011] Esist daher Aufgabe der Erfindung, Rauch- Gas- und Flammenmelder zuentwickeln, die bei ungünstigenBedingungen von Feuchtigkeit, und bei Brandmeldern zusätzlich einehohe Strömungsgeschwindigkeitder Luft, zuverlässigund ohne Fehlalarme arbeitet, wobei diese mit geringem Aufwand nachrüstbar seinsollen.
[0012] DieseAufgabe wird durch einen Brandmelder nach den Merkmalen des erstenPatentanspruches gelöst.
[0013] Unteransprüche gebenvorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wieder.
[0014] UnterBrandmeldern im Sinne der Erfindung sollen Rauch-, Flammen- undGasmelder verstanden werden, die bei ungünstigen Bedingungen von Feuchtigkeit,und bei Rauchmeldern zusätzlicheine hohe Strömungsgeschwindigkeitder Luft, zuverlässigund ohne Fehlalarme arbeiten, wobei diese mit geringem Aufwand nachrüstbar seinsollen. Sie bestehen aus dem Detektor zur Branderkennung innerhalbeiner vom Gehäuseumgrenzten Meßkammer miteinem Zugang fürdas zu detektierende Gas, einer Auswerteeinrichtung für das detektierteSignal und einer Leitung zur Brandmeldeeinrichtung, mit der eineLöscheinrichtunggekoppelt ist. Weiterhin sind Befestigungen für den Melder vorhanden.
[0015] Dievorgeschlagene Lösungzeichnet sich dadurch aus, daß einStrömungsschutzsowie eine Heizung außerhalbdes Gehäusesangeordnet sind. Idealerweise kann es sich bei dem Strömungsschutz umeine beheizbare Flächehandeln, die in einem Abstand um den Melder angeordnet ist, wobeiauch ein Abstand zur Befestigungsmöglichkeit besteht. Dadurchwird erreicht, daß derMelder keinen hohen Strömungsgeschwindigkeitenausgesetzt wird und sich ein Mikroklima um den Melder ausbildet.Die beheizbare Fläche,die im Abstand zum Melder und zu der Befestigungsmöglichkeitangeordnet ist, wird je nach den bestehenden Möglichkeiten so ausgebildet, daß eine leichteLuftströmungin Richtung des Melders vorhanden ist. Dazu kann die den Melderumgebende Flächeeine kegelige, konkave, zylindrische, konvexe oder die Fläche einesumgekehrten Kegels aufweisen. Vorteilhaft ist es, eine elektrischeHeizung in die Flächezu integrieren. In einfachster Form kann die Fläche als Heizfolie ausgeführt sein.Es ist aber auch denkbar, Heizelemente auf der Fläche anzuordnen,wobei es sich dabei um elektrische Heizelemente handeln sollte.Um ein vorteilhaftes Anströmendes Melders zu erreichen, sollte der Abstand zwischen der Befestigungsmöglichkeit,bei der es um ein festes Teil der Verkleidung der Windkraftanlagehandeln kann, und der Flächeum den Rauchmelder 20 % der Höheder Flächebetragen.
[0016] Weiterhinist es vorteilhaft, wenn der geringste Abstand zwischen dem Rauchmelderund der ihn umgebenden Fläche10 bis 15 %, vorzugsweise 10 % des maximalen Rauchmelderdurchmessersbeträgt.
[0017] Dieumgebende Flächekann aus Kunststoff oder Metall bestehen. Die Befestigung dieserFläche kannentweder an der Befestigungsmöglichkeit,das heißtfür denFall der Windkraftanlage an deren Gehäuse, erfolgen oder aber amBrandmelder, wobei dem Fachmann dazu Möglichkeiten bekannt sind.
[0018] ImFolgenden wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel mit drei Figurennäher erläutert. DieFiguren zeigen:
[0019] 1 Brandmeldermit einer ihn umgebenden kegelförmigenbeheizbaren Fläche.
[0020] 2 Brandmeldermit ihn umgebender zylindrischer Fläche.
[0021] 3 Brandmeldermit ihn umgebender Flächein Form eines umgekehrten Kegelstumpfes.
[0022] Die 1 zeigtden Brandmelder 1 an der Decke 4 einer Windkraftanlage,der von einer Heizfolie 2 umgeben wird, die im Schnittdargestellt ist. In der näherenUmgebung 7 des Brandmelders 1 herrscht ein Mikroklimamit einer relativen Luftfeuchtigkeit < 90 %. In der weiteren Umgebung 8 des Brandmelders 1 herrschteine relative Luftfeuchtigkeit von 100 %, was dadurch erreicht wird,daß mit Hilfeder Heizfolie 2 ein Mikroklima im Bereich des Brandmelders 1 erzeugtwird, so daß esgegenüber dernormalen Umgebungsluft zur Reduzierung der relativen Luftfeuchtigkeitum mehr 10 % kommt. Die gezeigte Heizfolie 2 weist dieHöhe 5 auf,wobei der Abstand 3 zwischen der Folie 2 und derBefestigungsmöglichkeit 4 ca.20 % der Höhe 5 beträgt. Der Abstand 6 zwischendem Rauchmelder 1 und der Heizfolie 2 sollte 5bis 15 % vom größten Durchmesserdes Rauchmelders betragen. Im vorliegenden Fall beträgt der Abstand10 % des größten Durchmesserdes Rauchmelders 1.
[0023] Die 2 zeigteine Fläche 2,die zylindrisch ausgeführtist, wobei die Befestigung 9 am Gehäuse 4 der Windkraftanlageerfolgt.
[0024] Die 3 zeigtdie beheizbare Flächein Form eines umgekehrten Kegelstumpfes.
[0025] Dievorgeschlagene Lösunghat den Vorteil, daß für einenBrandmelder, der unter klimatisch ungünstigen Bedingungen fehlerfreiarbeiten muß,die Erzeugung eines Mikroklimas im Bereich des Brandmelders gegenüber seinernormalen Umgebungsluft problemlos, zuverlässig und mit geringem Aufwand möglich, wobeiein Nachrüstenbestehender Brandmelder möglichist.
1 Brandmelder,Rauch-, Flammen- und Gasmelder 2 denRauchmelder umgebende Fläche,ggf. beheizt 3 Abstandzwischen 4 und 2 4 Befestigungsmöglichkeit,Gehäuseder Windkraftanlage 5 Höhe von 2 6 kleinsterAbstand zwischen 1 und 2 7 Bereicheines Mikroklimas 8 Bereichmaximaler Luftfeuchtigkeit und -geschwindigkeit 9 Befestigungvon 2 an 4
权利要求:
Claims (10)
[1] Brandmelder fürden Einsatz in Außenatmosphäre, vorzugsweisein Tankfeldern, Garagen, Kühlhallen,ungeheizte Industrieanlagen, Windenergieanlagen, Kraftwerken, Werkstätten, bestehendaus den unterschiedlichen Detektoren zur Branderkennung innerhalbeiner von dem Gehäuseumgebenden Meßkammermit einem Zugang fürdas zu detektierende Gas, einer Auswerteeinrichtung für das detektierteSignal und einer Leitung zur Brandmeldereinrichtung für Befestigungseinrichtungenfür denMelder, gekennzeichnet dadurch, daß – der Melder (1) miteiner Heizung außerhalbdes Gehäusesund einem Strömungsschutzversehen ist.
[2] Brandmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß derMelder von einer beheizbaren Fläche(2) umgeben ist, die einen Abstand (3) zur Befestigungsmöglichkeit(4) und zum Melder (1) aufweist.
[3] Brandmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß diebeheizbare Fläche(2) eine zylindrische Fläche darstellt, innerhalb derder Rauchmelder (1) angeordnet ist.
[4] Brandmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß diebeheizbare Fläche(2) eine kegelstumpfförmigeoder eine konkave Form aufweist.
[5] Brandmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß diebeheizbare Fläche(2) die Form eines umgekehrten Kegelstumpfes oder eine konvexeForm aufweist.
[6] Brandmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,daß diebeheizbare Flächeeine elektrische Heizung aufweist.
[7] Brandmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,daß derAbstand (3) zwischen der Befestigungsmöglichkeit (4) undder beheizten Fläche(2) 20 % der Höhe(5) der beheizten Fläche(2) beträgt.
[8] Brandmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,daß derAbstand (6) zum Rauchmelder (1) 5 bis 15 % desgrößten Rauchmelderdurchmessersbeträgt.
[9] Brandmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,daß diebeheizbare Fläche(2) eine Heizfolie darstellt.
[10] Brandmelder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,daß diebeheizbare Fläche(2) mit der Befestigungsmöglichkeit (4) oder/undmit dem Melder (1) verbunden befestigt ist.
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同族专利:
公开号 | 公开日
DE102004020489B4|2007-06-28|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
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